Kinderweihnachtsfeier

Traditionell fand am 1. Dezemberwochenende wieder die Kinderweihnachtsfeier des Reinsberger Schützenvereins 1791 e.V. statt. Lange hatten wir darauf warten müssen, für die Kinder der Region eine Weihnachtsfeier zu gestalten. Umso schöner war es, dass dieser Einladung 30 Kinder mit ihren Familien gefolgt waren. Die Augen strahlten, als die Gäste den geschmückten Saal sahen und die gemütliche sowie besinnliche Atmosphäre schon am Eingang entgegen strömte. Die Kaffeetafel war gedeckt, die Bastelstraße vorbereitet und weihnachtliche Musik war zu hören. Eine Sache war nur komisch… links am Eingang standen Kinderschwimmbecken, welche ein großes Fragezeichen hervorgerufen hatten. Schnell wurde dieses aber aufgelöst, denn der anwesende Seifenblasenartist Jörg Müller hatte auch an die Kleinen gedacht. So konnte jedes Kind mit den verschiedensten „Utensilien“ unterschiedliche Seifenblasen kreieren. Am Anfang brauchte es etwas Übung, aber wie man die Kinder kennt, sie hatten es schnell raus. Dazu konnten sich ein oder zwei Kinder auf eine kleine Plattform stellen und durch das sachte nach oben bewegen eines Ringes, standen diese dann inmitten einer Seifenblase. Großes Staunen gab es, als der Seifenblasenartist draußen eine knapp 4m große Seifenblase hervorzauberte, kaum ein Kind, aber auch die Eltern, hatten so eine große jemals gesehen. Wer nicht von den Seifenblasen angetan war, fand sich an der Bastelstraße ein. Es konnten Schneeflocken, Weihnachtslichter, Tannenbäume und vieles mehr gebastelt werden, so dass jeder etwas finden konnte. Die Zeit verging wie im Fluge und schon donnerte es an der Tür. Der Weihnachtsmann kam zu Besuch und hatte viele bunt gepackte Geschenkbeutel mit dabei. Wer einen haben wollte, konnte dies durch ein Gedicht oder Lied ganz schnell erreichen. Beim Auspacken der Geschenke strahlten die Augen und so konnte der Samstagnachmittag ausklingen.

Besonders haben wir uns über den persönlichen Dank von unseren Gästen gefreut, dass wir mit unserer Kinderweihnachtsfeier wieder viel Freude verbreiten konnten. In diesem Zuge möchten wir uns recht herzlich bei unseren Sponsoren bedanken und sie gern benennen:

 

DVAG Peter Hentschel

Frisörsalon Martin Eckhold

Gartenbau Andreas Flemming

Porzellanmalerei Katrin Göhler

Zahnarztpraxis Heike Dietzmann

Verpackungsmittel GmbH Heinrich Ludwig

Familie Bernd Hubricht

Familie Ullrich Hänig

Familie Stefan Heyne

Familie Thomas Aurich

Familie Waldraut Ulbricht

Familie Gabi Moschke

Familie Dietmar Horak

Familie Isolde Kutzsche

Familie Gerolf Voigt

Familie Dagmar Richter

Harald Weise, Hoyerswerda

Beirat für Ortschaftsangelegenheiten

Bauhof Reinsberg

Gemeinde Reinsberg

Kameraden der FFW Reinsberg

V+R-Bank Mittelsachsen

 

Wir danken auch allen ungenannten Helfern, sowie Unterstützern für das vergangene Jahr 2022 und ein besonderer Dank geht an die FFW Reinsberg mit ihren Kameradinnen und Kameraden für die tatkräftige Unterstützung.

Wir wünschen allen ein gesundes und vor allem erfolgreiches Jahr 2023 und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

21. Freizeit- und Hobbyschau 2022

Vom 08. – 09. Oktober 2022 fand im Dörflichen Gemeinschaftszentrum die 21. Freizeit- und Hobbyschau mit Unterstützung des Klosterbezirkes Altzella statt.

In diesem Jahr haben 36 Aussteller die Möglichkeit genutzt, ihr Hobby zu präsentieren. Darunter waren diesmal auch 3 neue Aussteller.

Es wurden wieder vielfältige Hobbys vorgestellt. Neben der traditionellen Handarbeit wie Häkeln und Stricken konnten auch die Hobbys Töpfern, Malerei, verschiedene Holzarbeiten und ein Naturmaterialiensammler bestaunt werden. Sogar ein Modell vom 4. Lichtloch des Rothschönberger Stollens wurde ausgestellt.

Die Besucher konnten in diesem Jahr wieder ihren Ausstellerfavoriten wählen.

Platz 3 belegten dabei Hannes Eckhold mit Laubsägearbeiten und Felix Eckhold mit seinen Legomodellen.

Auf dem 2. Platz wurde Jutta Plötner gewählt. Sie stellte ihre Holzarbeiten zur Schau. Und den 1. Platz belegten Brigitte Naumann und Margot Schinzel mit Puppen und Bildern.

Den Gewinnern gratulieren wir noch einmal ganz herzlich.

Wir möchten auch im nächsten Jahr die Tradition fortführen und die 23. Hobbyschau durchführen. Dafür suchen wir schon jetzt neue Aussteller, die ihr Hobby präsentieren möchten.

Ein großes Dankeschön geht an Ute Flemming der Gärtnerei Albani für die gesponserten Blumenpräsente und an alle fleißigen Helfer, die zur erfolgreichen Durchführung der Hobbyschau beigetragen haben.

Roberto Ertel – neuer Schützenkönig 2022

200. Reinsberger Vogelschießen, die Tradition geht weiter

Endlich ist es wieder soweit, es konnte das 200. traditionelle Reinsberger Vogelschießen dieses Jahr unter normalen Bedingungen durchgeführt werden. Seit 2 Jahren ist Stefan Heyne nun schon Schützenkönig, auf Grund der Pandemie, und konnte nun dieses Jahr sein Fest feiern. Den Start haben ca. 25 Kinder zur Schatzsuche am Freitag gegeben und hatten dem Schützenkönig eine Raupe aus Naturmaterialien des Waldes zusammengebaut. Dafür bekamen sie die Schatztruhe und konnten mit den erspielten Schlüsseln diese auch plündern. Im Anschluss wurde das Schützenfest mit dem Bieranstich durch den Bürgermeister eröffnet, welcher fast den Stammtisch in die Knie zwang. Die Gäste aus Damgarten waren ebenso eingetroffen und konnten den Abend mit Musik von einer Leierkastenspielerin gemeinsam ausklingen lassen.

Am Samstag marschierte die Mitglieder unter musikalischer Begleitung der Seifersdorfer Blasmusikanten mit der Ehrenpforte zum Grundstück der Familie Heyne. Das Aufstellen der Ehrenpforte verlief problemlos und die Ehrung des Schützenkönigs vor seiner Haustür konnte vollzogen werden. Aus der Familienhistorie ging hervor, dass er nicht der einzigste Schützenkönig auf dem Hof war, sondern der Vater (Schützenhauptmann) sowie Großvater schon diese Ehre erfahren konnten. Der Vormittag verging wie im Flug und dann hieß es „Aufstellung zum Abmarsch“. Die Route ging zur Talstraße hin und am IV. Lichtloch bogen alle in Richtung DGZ nach links ab. Nach einer kurzen Pause im Schatten des Waldes wurde das letzte Stück zum Schützenhaus bewältigt. So konnte sich jeder zum Königsessen stärken und vor allem dem Flüssigkeitshaushalt wieder auffüllen. Am Nachmittag marschierten die Schützen mit den Kindern zum Junioren-Armbrustschießen auf, um einen neuen Schützenkönig der Kleinen zu ermitteln. Sie hatten viel Zielwasser getrunken und haben recht schnell die Federn, die Krone und die Hälse des Vogels heruntergeschossen. In der Zeit, wo das Vogelschießen lief, unterhielt der Nossener Spielmannszug die Gäste mit ihrem Platzkonzert. Am späten Nachmittag war es dann soweit und Max Kutzsche hatte das Glück und das Können, die letzten Teile des Vogels abzuschießen. Die Freude war Groß, denn in diesem Jahr hatte Manfred Kutzsche, sein Opa, mit seinen 90 Jahren seine 60. Teilnahme am Reinsberger Vogelschießen gefeiert. Zur Siegerehrung konnten sich die anderen Teilnehmer nach ihren Platzierungen ihre Preise aussuchen. Der Schützenball konnte somit beginnen und wurde von der „Magnet Band“ musikalische begleitet. Obwohl sie keine Sängerin dieses Jahr mithatten, wurde dies durch die eigenen Reihen kompensiert. Der amtierende Schützenkönig aus Damgarten machte den Anfang und zwei Schützenfrauen folgten noch am Abend mit ihren Gesangstalenten. Mit viel Spaß, Tanz und guter Laune feierten alle ausgelassen bis in den Sonntag hinein.

Am Sonntag Vormittag war der Ausmarsch zum alten Schützenhaus und Schützenplatz geplant. Hier gedenken wir allen Schützen, die nicht mehr unter uns sein können und legen symbolisch für diese Blumen nieder. Dieses Jahr sollte noch ein neues Gruppenbild vor dem Eingang des Schützenhauses entstehen, was ohne Schwierigkeiten erfolgen konnte. Im Anschluss fanden dann die Ehrungen der letzten zwei Jahre zur Teilnahme am Reinsberger Vogelschießen und der Jubel-Könige statt. Der Bürgermeister hatte Manfred Aurich für seine jahrelange Arbeit als Vorstandsvorsitzender und Hausherr des Dörflichen Gemeinschaftszentrums gedankt und ein Präsent überreicht. Durch den Wechsel des Vorstandes und die Übernahme des Amtes durch Thomas Aurich konnte dieser nun seine erste Rede zum Schützenfest halten. Er wünschte allen Schützen und den Königsanwärtern im Nachmittag viel Zielsicherheit und einen guten Schuss. Das Armbrustschießen begann pünktlich 14 Uhr bei sehr sommerlichen Temperaturen, was alle Schützen nicht nur beim Schießen ins Schwitzen brachte. Nachdem die Seifersdorfer Blasmusikanten im Saal des DGZ’s ihr Platzkonzert gehalten hatten, ging es nun langsam in die heiße Phase. Die Sicherungsleisten wurden entfernt und es wurde geschaut, wer als Königsanwärter nun weiterhin zur Verfügung stand. Es waren 7 Anwärter, welche am Anfang die Reihenfolge der Schützen auslosten. Unter ihnen waren Peter Frei, Rico Ebert, Thomas Ertel, Matthias Leutert, Stefan Schulze, Roberto Ertel und Peter Hentschel. Der Vogel hat es den Schützen schwer gemacht, obwohl sehr gute Treffer erzielt wurden, war kein Riss zu sehen. Somit blieb dem Waffenwart Thomas Aurich nichts anderes übrig, als die stärkste Armbrust zum Einsatz zu bringen. Nach kurzem absprechen der Schützen, hatte jeder einen Schuss zur Eingewöhnung frei und dann ging es der Reihe nach weiter. Zwischenzeitlich verließ Peter Frei das Schießen und gab den anderen 6 Schützen die Möglichkeit auf den Sieg. Die Stimmung war gut und Schuss für Schuss verging die Zeit, nur der Vogel machte keine Anzeichen, den würdigen König zu küren. Plötzlich neigte er sich durch 2 gute Treffer von Peter Hentschel nach vorn und ein Raunen durchfuhr die Gäste, aber er blieb noch oben. Die Schützen schossen in der Reihenfolge weiter, die Treffer klangen am Holz, doch die Zeit war noch nicht reif. Roberto Ertel sagte voraus, dass der Vogel 10 Minuten nach halb 8 dann abgeschossen wird. Es waren nur noch gut 10 Minuten Zeit. Obwohl er es nicht mehr dachte, durfte Peter Hentschel nochmal an den Schießstand treten. Der erste Treffer saß und brachte den Vogel etwas weiter zum einknicken. Die Nerven lagen bei allen blank und das Publikum fieberte besessen mit. Nun der 2. Schuss, es war Stille und es war nur ein guter Streifschuss, was den Vogel aber nicht beflügelte zu fallen. Nun war Stefan Schulze dran und man sah beide Schützen miteinander sprechen. Laut den Regeln zum Reinsberger Vogelschießen kann der folgende Schütze dem Vorschützen einen seiner Schüsse freiwillig abtreten. Dieses tat Stefan Schulze und Peter Hentschel bedankte sich herzlich bei ihm. Er trat in den Schießstand und wurde von den Gästen motiviert, kurz darauf Stille. So still, dass selbst das Fallen einer Stecknadel auf den Boden Lärm verursacht hätte. Alle hörten die Feder der Armbrust und schauten zum Vogel hoch, ein voller Treffer… aber nein, es sollte nicht sein und der Vogel blieb oben. Nun lag es an Stefan Schulze die Nerven zu bewahren, was aber in dieser Situation nicht einfach ist. Er verfehlte den Vogel mit seinem Schuss nur knapp. Größer konnte die Spannung nicht sein, denn nun war Roberto Ertel an der Reihe. Man sah es ihm an, dass es bei weiten nicht einfach ist und trat in den Schießstand. Stille, totenstill bis der Schuss zu vernehmen war, Treffer, und es war nur noch Jubel zu hören. Wir haben einen neuen Schützenkönig 2022, Roberto Ertel führt das Schützenfest im nächsten Jahr weiter. Der Blick auf die Uhr gab ihm Recht, es war wirklich 19:40 Uhr, 10 Minuten nach halb Acht. Nachdem alle gratuliert hatten, konnte die Siegerehrung und die Eintragung des bisherigen Schützenkönigs im „Goldenen Buch“ der Gemeinde Reinsberg erfolgen. Es ist ein würdiger König gefunden worden und der Wettbewerb um diesen Titel war stets fair, erlebnisreich und spannend, wie es ja auch sein soll.

Gern möchten wir uns bei allen Unterstützern, Helfern, Sponsoren, der Gemeinde Reinsberg und dem Gastronom Steffen Müller für die Unterstützung zum Fest recht herzlich danken. Des Weiteren bedanken wir uns auch vielmals bei der FFW Reinsberg für die Kinderbetreuung und die Bereitstellung der Spiele, gerade bei solchen Temperaturen ist es nicht einfach.

Herzlichen Dank.

19. Freizeit- und Hobbyschau

Traditionell fand am 12. Und 13. Oktober die Freizeit- und Hobbyschau im Dörflichen Gemeinschaftszentrum Reinsberg mit der Unterstützung des Klosterbezirkes Altzella statt. In diesem Jahr konnten sich die 52 Austeller wieder auf den gut 600 m² mit ihren Hobbys präsentieren. Unter die „alt eingesessenen“ Ausstellern mischten sich diesmal 10 neu Aussteller. Diese wurden nicht enttäuscht, wie sie bei den Platzierungen dann nachlesen können. So konnten die 700 Besucher von beiden Tagen hinter die Kulissen eines Schaubergwerkes schauen, die Technik bestaunen und den Arbeitsaufwand mal selbst einschätzen (Foto des Schaubergwerkes). Unter den neuen Ausstellern befand sich ein besonders Hobby, das erstellen von realistischen Jagdtrophäen mit dem klassischen Geweih zum Anbringen an der Wand bis hin zu Tieren, welche lebensecht präpariert zu sehen waren. Diese mischten sich unter traditionelle Handarbeit, wie zum Beispiel die Schnitz- und Sägearbeiten aus Holz; das Böttcherhandwerk; die Näh-, Häkel- oder Strickarbeiten in den verschiedensten Formen und vieles, vieles mehr. Wenn sie neugierig geworden sind, dann schauen Sie doch einfach nächstes Jahr mal mit vorbei, Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen. Wie jedes Jahr konnten die Zuschauer ihre Ausstellerlieblinge wählen. Hierbei war es ein Kopf an Kopfrennen und die 3 Lieblinge der Gäste waren letztendlich am Sonntagnachmittag gewählt. Platz 3 belegte Jörg Schulz (auf dem Foto rechts) mit seinen Bergbaumodellen aus Weißenborn, dicht gefolgt von Lothar Seidel (auf dem Foto links) mit seinen Flaschenpyramiden aus Leisnig und den Platz 1 erreichte Steffi Schönberg (auf dem Foto in der Mitte) mit ihren Patchwork- und Qiltarbeiten aus Halsbrücke. Den Gewinnern gratulieren wir auch noch mal ganz herzlich auf diesem Wege und ihre Stände sehen sie auf den Bildern. Um ihnen auch mal ein Gefühl zu vermitteln, das die Freizeit- und Hobbyschau auch über die Gemeindegrenzen sehr gut bekannt ist, kamen die weitesten Aussteller aus Langenleuba-Niederhain, Schneeberg, Leisnig, Pockau, Hohenstein-Ernstthal, Dresden, Frankenberg und Flöha. Zusammen gefasst war es wieder eine durchaus sehr gelungene Ausstellung und die Vorfreude auf die 20. Freizeit- und Hobbyschau am 10. und 11.10.2020 im Dörflichen Gemeinschaftszentrum ist bei allen schon groß. Dazu laden wir Sie jetzt schon als Gäste und vor allem als Austeller wieder ein.

Frauen-Vogelschießen 2019

Traditionell fand am ersten Samstag im September das Frauenvogelschießen als Dank der Schützenmitglieder an ihre Frauen zu Unterstützung des Reinsberger Vogelschießens statt.

Der erste Schuss fiel um 14 Uhr und die noch amtierende Schützenkönigin Elenore Straub eröffnete das Vogelschießen. Der Begin gestaltete sich sehr verhalten, denn jeder musste sich erst mal auf die Waffe einstellen, was sich erfolgreich in den folgenden Runden wiederspiegelte. So wurde der Vogel zügig und treffsicher von seinen Federn befreit und auch die Eicheln sowie die Kronen vielen Stück für Stück zu Boden. Beflügelt und angeheizt von den einzelnen Frauen, ginge es munter nach einer Stärkung an der Kaffeetafel weiter. Ein Treffer nach dem anderen lies den Vogel erzittern, sodass nicht viel mehr übrigblieb. So sollte es nun ums Ganze gehen, denn einen neue Schützenkönigin wurde gesucht. Sehr viele Treffer auf den Körper setzten dem Vogel dann so zu, dass er letztendlich aufgab und daran zerbrach. Trotz der Spannung behielt Isolde Aurich die Fassung und es gelang ihr, den restlichen Vogel abzuschießen. Somit erhält sie zum zweiten Mal den Titel Schützenkönigin und wiederholt ihren Erfolg aus dem Jahre 2008. Herzlichen Glückwunsch zur Schützenkönigin, liebe Isolde. Nach diesem spannenden Schießen wurde nun zusammen gefeiert und der Abend klang im DGZ in geselliger Runde aus.

 

228-jähriges Reinsberger Vogelschießen

Traditionell 14 Tage nach Pfingsten fand auch dieses Jahr wieder das Vogelschießen des Reinsberger Schützenverein 1791 e.V. statt. Begonnen hat es am Freitag mit der Kinderschatzsuche, woran sich ca. 30 Kinder beteiligten. Trotz der schmelzenden Temperaturen hatten alle Kinder bei den ausgewählten Spielen der Hortnerinnen aus Neukirchen sehr viel Spaß und die Stimmung war riesig. So gab es auch Meisterschützen unter den Kindern, die beim Blechdosenschießen ein gutes Talent erwiesen und somit den 1. Schlüssel der Schatztruhe erspielten. Zum Schluss haben Sie den 2. Schlüssel und die Truhe beim Schützenkönig ergattern können, wo sich jeder seine Belohnung heraussuchen konnte. Währenddessen begann schon die Abendfeier mit dem Posaunenchor aus Reinsberg. Bei dieser gemütlichen Runde lauschten die Gäste den Stücken des Chors, den geschichtlichen Ausführungen zum Reinsberger Schützenverein und den Ausführungen der Pfarrerin zu den Bauernkriegen in der Region. Mit dem Bieranstich war dann die Eröffnung des Schützenfestes noch besiegelt wurden und der Abend klang aus.

Am Samstag Früh galt es den amtierenden Schützenkönig Bernd Hubricht zu Hause in Dittmannsdorf abzuholen. Die Ehrenpforte war fertig gebunden und konnte somit in der Hofauffahrt errichtet werden. Nach einigen anerkennenden Worten des Schützenhauptmannes, lud der Schützenkönig auf seinen Hof ein, was alle Gratulanten gerne annahmen. Nach reichlicher Stärkung marschierten alle mit den Seifersdorfer Blasmusikanten in Richtung Reinsberg, um dass traditionelle Vogelschießen auf dem Schießplatz fort zu führen. Im frühen Nachmittag eröffnete Bernd Hubricht mit seinen ersten 2 Schüssen das Vogelschießen, welchen sich die Gäste aus Dammgarten und die neuen Mitglieder anschlossen. 15.15 Uhr marschierten die Juniorenschützen mit den Rossweinern Spielleuten auf, um sich der Herausforderung zu stellen, einen neuen Schützenkönig zu finden. 21 Kinder versuchten ihr Glück, möglichst viele Vogelteile zu ergattern und auch den finalen Schuss des Schützenkönigs zu erreichen. Es war ein fairer Kampf unter den Schützen und den letzten erfolgreichen Schuss landete Hendrik Ilgen, welchen ihm die Ehre des Schützenkönigs einbrachte. Er war selbst das erste Mal beim Juniorenschießen mit dabei und hatte gleich eine Punktlandung erzielt. Nicht zu vergessen sind der 2. Und 3. Platz, welche mit ihren erreichten Punkten ihre Schusskunst unter Beweis stellten. So gelang Eric Ertel mit seinen 47 Punkten den 2. Platz und Hans Frohs mit 36 Punkten den 3. Platz. Nach den Ehrungen aller kleinen Schützen konnte dann der Schützenball pünktlich beginnen. Hier begleiteten uns musikalisch „Die Strings“ mit ihren Liedern, sowie die Showeinlagen von Roberto Ertel, Ulli Hänig und deren Unterstützern. Eine perfekte Mischung aus Tanz und Komik, was den Abend sehr kurzweilig gestaltete.

Am Sonntag begonnen wir mit dem Ausmarsch zum alten Schießplatz, um an die ehemaligen Mitglieder an der Gedenktafel zu erinnern. Im Anschluss marschierten wir zum Schützenfrühstück mit der traditionellen Schützenbowle ins Dörflichen Gemeinschaftszentrum ein. Dabei wurden die Ehrungen der Jubelkönige durchgeführt und weitere Auszeichnungen verliehen. Des Weiteren bereicherte ein Vortrag von einem Mitglied des Siedlervereins aus der Erzwäsche in Halsbrücke den Vormittag mit weiteren Hintergrundinformationen aus der Region, wozu die Zeit des letztjährigen Wandertages gefehlt hatte. So konnte dann gut gestärkt das Schießen am Nachmittag gegen 14 Uhr weiter gehen. Letztendlich sollte ja ein neuer Schützenkönig gefunden werden. Die neuen Mitglieder verdienten sich somit die ersten Federn und probierten sich mit der Armbrust aus, holten sich Tipps bei den erfahrenen Schützen und versuchten diese umzusetzen. Es gelang ihnen sehr gut bis es dann in die heiße Phase ging. Im ersten Moment konnte man nicht gleich feststellen, wer sich als Schützenköniganwärter herauskristallisiert, aber nach einigen Schüssen war es dann recht klar. Es sollte mal in der Familie bleiben und zwar in der Familie Heyne. Nach vielen Jahren schoss unser Hauptmann mit, welcher als Anwärter seine beiden Söhne Stefan und René mit antreten sah. Auch hier gab es ein sehr faires schießen und gute Treffer. So platzierte René Heyne einen Schuss, welcher den Vogel fast sein letztes gab…. aber es war nicht genug und er blieb noch an den Masten. Leider fand der zweite Schuss nicht sein Ziel, sodass dann sein Bruder die Chance witterte. Diese nutzte er auch und ließ den Vogel nach unten stürzen mit dem Ergebnis: Stefan Heyne aus, Reinsberg ist der neue Schützenkönig und das Schützenfest kann auch im nächsten Jahr weitergetragen werden.

 

Wir möchten nicht versäumen, uns bei allen Helfern, Sponsoren und Unterstützern in den Vorbereitungen zu bedanken. Ein besonderer Dank geht an die Freiwillige Feuerwehr Reinsberg, die Gemeinde Reinsberg und an den Gastronom Steffen Müller.

 

8. Wandertag in und durch Meißen

Am 11. Mai 2019 fand unser 8. Vereinswandertag statt. Diesmal ging es nach Meißen und wir verfolgten die Spuren des weißen Goldes. Getroffen hatten wir uns dazu um 14 Uhr auf dem Großmarkt vor dem Rathaus und durch die gut 40 Teilnehmer, auch bei dem etwas regnerischen Wetter, standen uns 2 Stadtführerinnen zur Verfügung. Für die älteren Gäste unserer Wanderung stand ein Kremser bereit, welcher ebenso eine Stadtführung mit seinen Fahrgästen unternahm. So trennten sich alle 3 Gruppen und jede einzelne erfuhr sehr interessante Hintergrundinformationen zur Stadt und dem damaligen geschehen. So konnte man erfahren, dass es auch eine Stadtmauer in Meißen gab. Also einen „Innen- und Außenstadt“ in dem Sinne, wie es damals nun gang und gebe war, eine gewisse Trennung der Menschen auf Grund ihrer Hierarchie und Stellung zu schaffen. Heute erkennt man diese nur noch an gewissen Pflasterstreifen auf der Straße in der Innenstadt und die Tore kann man sich nur noch vorstellen. Zudem wurde auch die Verbindung des Porzellans mit dem asiatischen Raum erklärt und wie dieser zustande gekommen ist. So gibt es aus den alten Zeiten bis heute immer noch die Verbindung nach Asien, um sich auch wegen dem weißen Porzellan auszutauschen. Natürlich war auch in der Vergangenheit die Kirche mit vor Ort, was man jetzt an und in den vielen erhaltenen Gebäude in der Stadt der unterschiedlichen Religionen zu erkennen ist. Da spielte natürlich auch der Meißener Dom und die Albrechtsburg eine entscheidende Rolle. Ehe wir hierzu nun weitererzählen, möchte ich doch hier die Empfehlung aussprechen, sich selbst mal bei einer Stadtführung und bei der Besichtigung der Albrechtsburg verzaubern zu lassen, um seine eigenen Eindrücke zu erleben. Nach der Stadterkundung trafen sich dann allen am Fuße der Burg in einem Restaurant an der Elbe wieder, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Organisatoren dieses erlebnisreichen Wandertages und freuen uns auf den kommenden im nächsten Jahr.

 

Kinderweihnachten beim Reinsberger Schützenverein 1791 e.V.

Zum 21. Mal fand die traditionelle Kinderweihnachtsfeier am 2. Adventswochenende im Dörflichen Gemeinschaftszentrum (DGZ) statt. Der Reinsberger Schützenverein 1791 e.V. hatte alle Kinder aufgerufen, gemeinsam den Weihnachtsmann zu empfangen. Doch bevor dieser kam, konnten die 45 kleinen Gäste in einem vollgefüllten Saal eine Zaubershow der Extraklasse erleben… ein Mädchen schwebte über dem Boden, Hasen wurden aus einem Zylinder gezaubert, aus einer einfach zusammen gerollten Werbezeitung ließen sich unendlich viele Dinge hervorzaubern und es gab sogar ein Schaf, was nur „Neee“ sagen konnte. Der Zauberer hatte somit viele Tricks dabei, welche bei den Kindern lautes Lachen aber auch Staunen verursachen ließ; rund herum 45 Minuten gelungene und erlebnisreiche Unterhaltung. Das war aber noch nicht alles. An der Bastelstraße konnte man ein eigen gestaltetes Adventsgesteck erstellen und Weihnachtsgestecke aus einfachen CD’s fertigen. Dazu kam noch das Kinderschminken, welches natürlich viele verschiedenen Motive zuließ und der Saal nun mit bunt bemalten Gesichtern gefüllt war. Diese zauberhaften Gesichter erfreuten dann auch den Weihnachtsmann. Ihm wurden Gedichte, Sprüche und Lieder vorgetragen, sodass jedes Kind einen Beutel mit Leckereien und Überraschungen erhalten konnte. Das Lächeln und die Freude war nicht zu übersehen und der Weihnachtsnachmittag konnte in Ruhe ausklingen.

 

Besonders haben wir uns über den persönlichen Dank von unseren Gästen gefreut, dass wir mit unserer Kinderweihnachtsfeier wieder viel Freude verbreiten konnten. In diesem Zuge möchten wir uns recht herzlich bei unseren Sponsoren bedanken und sie gern benennen:

 

Bäckerei Dirk Hartmann, Herzogswalde

Blutspendezentrale KKH Freiberg

DVAG Peter Hentschel

Friseursalon Martin Eckhold, Dittmannsdorf

Gartenbau Andreas Flemming, Reinsberg

Getränkehandel Lucius, Herzogswalde

KICK IN Getränkemarkt, Freiberg

Porzellanmalerei, Katrin Göhler, Pretzschendorf

Schankanlagenservice Volkmar Reichpietsch, Reinsberg

Zahnarztpraxis Heike Dietzmann, Reinsberg

Weihnachtsbaumverkauf Karsten Liebschner, Dittmannsdorf

Familie Dagmar Richter

Familie Manfred Aurich

Familie Ullrich Hänig

Familie Bernd Hubricht

Familie Heinz Zingel

Familie Ralph Richter

Familie Stefan Heyne

Familie Thomas Aurich

Familie Waldtraut Ulbricht

Frau Mandy Reichel

Familie Dietmar Ulbricht

Familie Mathias Flemming

Frau Annett König

Bauhof Reinsberg

Gemeindeverwaltung Reinsberg

Harald Weise Hoyerswerda

Kameraden der FFW Reinsberg

Ortschaftsrat Reinsberg

Sparkasse Mittelsachsen

Volks- und Raiffeisenbank Mittelsachsen

 

Wir danken auch allen ungenannten Helfern sowie Unterstützern für das vergangene Jahr 2018 und ein besonderer Dank geht an die FFW Reinsberg mit ihren Kameradinnen und Kameraden für die tatkräftige Unterstützung.

 

Wir wünschen allen ein gesundes und vor allem erfolgreiches Jahr 2019 und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

Kinderfasching – In Reinsberg gingen die Pferde durch……

denn am 5. März war es wieder soweit.

Dieses Jahr wurde das Dörfliche Gemeinschaftszentrum von Cowboys und Indianern überfallen.

Von vielen unbemerkt gab es im Orgateam einen Generationswechsel. Unsere Hannelore Melzer gab den Staffelstab an DJ Oli weiter, der in diesem Jahr die Halle zum Toben brachte. Auf Ihre Unterstützung konnten und wollten wir dennoch nicht verzichten, denn ohne unsere Hannelore wäre der Fasching nur halb so schön.

Mehr als 300 ideenreich kostümierte Kinder und ihre Schutzbefohlenen stürmten die Prärie. Es galt den überschüssigen Energien der Kinder Herr zu werden. Bei der aufregenden Jagd durch den wilden Westen wurde Oberindianer DJ Oli von unseren jungen Animateurinnen Natalie, Ronja und Emilia unterstützt, die den Indianern und Cowboys so manchen Kriegs- und Friedenstanz abrangen. Das Feuer musste nicht erst entzündet werden, da die Partykids den Raum von alleine aufheizten. In den verschiedensten Fortbewegungsarten begaben sie sich auf die Jagd nach Süßigkeiten und Preisen. Und wer noch keine Kriegsbemalung hatte oder noch den fehlenden Kopfschmuck basteln wollte, der konnte dies am Stand der Kita Glitzerstein aus Hirschfeld tun, welcher von den Erzieherinnen toll betreut wurde.

Besonders die vielen ganz kleinen Faschingsgäste wurden mit der tollen Stimmung durch den Saal getragen. Schnell gerieten da ausversehen kleine Indianer in die Mitte der Freudentänze. Das war jedoch nicht besonders schlimm, denn mit vielen Bonbons und starken Indianern konnten die little boys unbeschadet aus der Gefahrenzone hervorgelockt werden.

 

Es wurde viel gelacht, getanzt, geschunkelt und lautstark Stimmung gemacht, bis es dunkel wurde. Die ehrenamtlichen Hilfsindianer zeigten langsam erste Erschöpfungszeichen. Bevor Ihnen jedoch die Puste ausging, waren es in diesem Jahr die Pommes, welche ausgingen. Zum Glück gab es noch jede Menge Würsten, Eis und Pfannkuchen, so dass die kleinen und großen Schlemmermäulchen genug zu Essen und natürlich auch zu Trinken bekamen.

 

Ein großes Dankeschön all den fleißigen Mitwirkenden, die das Vorbereiten, das Durchführen und das Aufräumen mit übernommen haben sowie dem Reinsberger Schützenverein für seine Gastfreundlichkeit und die tadellose Bewirtung.

 

Ohne all unsere Sponsoren hätten wir sicher nicht solch schöne und abwechslungsreiche Preise vergeben können. Herzlichen Dank an Alle!

Und wenn es Euch gefallen hat, dann gibt es sicher ein nächstes Mal 2020!!

 

Euer Faschingsteam der Ortschaftsräte und des Schützenvereins

18. Freizeit- und Hobbyschau

Am Wochenende des 13. Und 14. Oktober fand die 18. Freizeit- und Hobbyschau des Reinsberger Schützenvereins 1791 e.V. in Verbindung des Klosterbezirkes Altzella statt.

Auf einer Fläche von 600 m² stellten dieses Jahr 56 Aussteller ihr Hobby zur Schau und füllten den Saal damit komplett aus. Hier konnten sich die 550 Besucher unter anderem ein Bild von filigraner Holzbearbeitung, von gekonnter Handarbeit mit Wolle, Naturmaterialien, Filz und verschiedener Stoffe sowie auch von Holzbearbeitung im großen Stil des Böttchers oder der Vogelhausbauer überzeugen. 7 neue Austeller konnten wir auch dieses Jahr neu gewinnen, die von der etablierten Ausstellung und deren Gäste erfahren hatten. Die Ausstellung hat sich sehr weit herumgesprochen, sodass die weitesten Aussteller aus Langenleuba-Niederhain, Schneeberg, Grimma, Pockau, Hohenstein-Ernstthal, Dresden und Frankenberg in das Dörfliche Gemeinschaftszentrum nach Reinsberg kamen. Zur Tradition gehört es, dass die Gäste und auch die Aussteller einen Publikumsliebling der Aussteller wählen können. Da gibt es von jedem unterschiedlichen Kriterien, ob es nun das Handwerk an sich ist, die Fingerfertigkeiten oder auch der Aufwand, der in diesem ausgestellten Hobby steckt… es kann frei entschieden werden wer Sieger wird.

In diesem Jahr gelangte Helga Haschlar aus Roßwein mit ihren Handarbeiten und Taschen aus Jeans den 3. Platz. Den 2. Platz erreichte Margot Schinzel aus Siebenlehn mit ihren selbst gemalten Bildern und der 1. Platz als Publikumsliebling ging an Steffi Schönberg aus Halsbrücke mit ihren Patchwork- und Qillarbeiten (auf dem Bild von rechts, Platz 1 Steffi Schönberg, Platz 2 Margot Schinzel, Platz 3 Helga Haschlar). Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern zur 18. Freizeit- und Hobbyschau 2018. Wer die Freizeit- und Hobbyschau nicht besuchen konnte, kann sich zumindest per Foto vom Siegerstand und von dem Besucheransturm ein Bild machen.

Gern möchte ich Sie als Gast oder Aussteller für das kommende Jahr zur 19. Freizeit- und Hobbyschau am Wochenende des 12. und 13. Oktober ins dörfliche Gemeinschaftszentrum einladen.

Herzlichen Dank auch an den Ehrengast vom Klosterbezirk Altzella, Herrn Bürgermeister Volkmar Schreiter, der mit uns gemeinsam die Auszeichnung der Sieger vorgenommen hat.

 

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