Kinderweihnachten im Advent

Traditionell fand am 1. Dezemberwochenende wieder die Kinderweihnachtsfeier des Reinsberger Schützenvereins 1791 e.V. statt. Schon als man das Dörfliche Gemeinschaftszentrum (DGZ) betreten hatte, hörte man schon die weihnachtlichen Klänge und spürte einen Hauch von Vorweihnachtszeit. Der Saal war vorbereitet, die Tannenbäume geschmückt und die Tische eingedeckt. Wenn man beim Betreten seinen Blick schweifen, konnte man die lange Bastelstraße und das Kinderschminken entdecken. Dort konnten die Kinder verschiedene Figuren bauen, basteln, malen und einfach kreativ sein. Wenn man keinen Platz am Basteltisch gefunden hatte, konnte man sich aus den vielen Vorlagen für das Kinderschminken ein Motiv aussuchen. So wurde der Saal immer bunter, denn fast jedes Kind hatte ein Bild für dich gefunden. Gegen 15.15 Uhr begann das Programm von Oliviér de Tezano und dabei wurden nicht nur die Kinder verzaubert. Vermeintlich schwebten Bälle durch die Gegend, Dinge wurden von einer Tüte in die andere geworfen, nur einen richtigen Hasen konnte der Magier nicht herbeizaubern, denn der Zylinder war schlicht zu klein. Es verblüffte also auch die Eltern, was da auf der Bühne geschah. Zum Schluss wurde noch gebacken, doch irgendwie war da auch eine Zutat nicht richtig oder ein Zauberspruch falsch, denn am Ende waren es Brezeln und keine Weihnachtsleckereien, die da auf dem Tisch zu sehen waren. Die Begeisterung der 50 Kinder war sehr hoch und wurde noch größer, als sich der Weihnachtsmann ankündigen lies. Trotz des fehlenden Schnees und vielleiht etwas verschlafen kam dieser dann mit 3 großen Säcken voller Geschenke. Jedes Kind konnte somit einen bunten Beutel mit Naschereien und Spielzeug bekommen, sodass die Augen strahlten vor Freude. Ein gelungener und besinnlicher Nachmittag konnte im weihnachtlichen Flair ausklingen.

Besonders haben wir uns über den persönlichen Dank von unseren Gästen gefreut, dass wir mit unserer Kinderweihnachtsfeier wieder viel Freude verbreiten konnten. In diesem Zuge möchten wir uns recht herzlich bei unseren Sponsoren bedanken und sie gern benennen:

 

Bäckerei Dirk Hartmann Herzogswalde

DVAG Peter Hentschel

Frisör Eckhold

Gartenbau Andreas Flemming

Porzellanmalerei, Katrin Göhler

Schankanlagenservice V. Reichpietsch

Weihnachtsbaumverkauf Karsten Liebschner

Zahnärztin Dietzmann

Familie Bernd Hubricht

Familie Manfred Aurich

Familie Ralph Richter

Familie Ullrich Hänig

Familie Stefan Heyne

Familie Thomas Aurich

Familie Waldraut Ulbricht

Frau Mandy Ertel

Familie Gabi Moschke

Familie Dietmar Ulbricht

Familie Bruno Schulzendorff

Harald Weise, Hoyerswerda

Ortschaftsrat Reinsberg

Bauhof Reinsberg

Gemeinde Reinsberg

Kameraden der FFW Reinsberg

V+R-Bank Mittelsachsen

Sparkasse Mittelsachsen

 

 

19. Freizeit- und Hobbyschau

Traditionell fand am 12. Und 13. Oktober die Freizeit- und Hobbyschau im Dörflichen Gemeinschaftszentrum Reinsberg mit der Unterstützung des Klosterbezirkes Altzella statt. In diesem Jahr konnten sich die 52 Austeller wieder auf den gut 600 m² mit ihren Hobbys präsentieren. Unter die „alt eingesessenen“ Ausstellern mischten sich diesmal 10 neu Aussteller. Diese wurden nicht enttäuscht, wie sie bei den Platzierungen dann nachlesen können. So konnten die 700 Besucher von beiden Tagen hinter die Kulissen eines Schaubergwerkes schauen, die Technik bestaunen und den Arbeitsaufwand mal selbst einschätzen (Foto des Schaubergwerkes). Unter den neuen Ausstellern befand sich ein besonders Hobby, das erstellen von realistischen Jagdtrophäen mit dem klassischen Geweih zum Anbringen an der Wand bis hin zu Tieren, welche lebensecht präpariert zu sehen waren. Diese mischten sich unter traditionelle Handarbeit, wie zum Beispiel die Schnitz- und Sägearbeiten aus Holz; das Böttcherhandwerk; die Näh-, Häkel- oder Strickarbeiten in den verschiedensten Formen und vieles, vieles mehr. Wenn sie neugierig geworden sind, dann schauen Sie doch einfach nächstes Jahr mal mit vorbei, Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen. Wie jedes Jahr konnten die Zuschauer ihre Ausstellerlieblinge wählen. Hierbei war es ein Kopf an Kopfrennen und die 3 Lieblinge der Gäste waren letztendlich am Sonntagnachmittag gewählt. Platz 3 belegte Jörg Schulz (auf dem Foto rechts) mit seinen Bergbaumodellen aus Weißenborn, dicht gefolgt von Lothar Seidel (auf dem Foto links) mit seinen Flaschenpyramiden aus Leisnig und den Platz 1 erreichte Steffi Schönberg (auf dem Foto in der Mitte) mit ihren Patchwork- und Qiltarbeiten aus Halsbrücke. Den Gewinnern gratulieren wir auch noch mal ganz herzlich auf diesem Wege und ihre Stände sehen sie auf den Bildern. Um ihnen auch mal ein Gefühl zu vermitteln, das die Freizeit- und Hobbyschau auch über die Gemeindegrenzen sehr gut bekannt ist, kamen die weitesten Aussteller aus Langenleuba-Niederhain, Schneeberg, Leisnig, Pockau, Hohenstein-Ernstthal, Dresden, Frankenberg und Flöha. Zusammen gefasst war es wieder eine durchaus sehr gelungene Ausstellung und die Vorfreude auf die 20. Freizeit- und Hobbyschau am 10. und 11.10.2020 im Dörflichen Gemeinschaftszentrum ist bei allen schon groß. Dazu laden wir Sie jetzt schon als Gäste und vor allem als Austeller wieder ein.

Frauen-Vogelschießen 2019

Traditionell fand am ersten Samstag im September das Frauenvogelschießen als Dank der Schützenmitglieder an ihre Frauen zu Unterstützung des Reinsberger Vogelschießens statt.

Der erste Schuss fiel um 14 Uhr und die noch amtierende Schützenkönigin Elenore Straub eröffnete das Vogelschießen. Der Begin gestaltete sich sehr verhalten, denn jeder musste sich erst mal auf die Waffe einstellen, was sich erfolgreich in den folgenden Runden wiederspiegelte. So wurde der Vogel zügig und treffsicher von seinen Federn befreit und auch die Eicheln sowie die Kronen vielen Stück für Stück zu Boden. Beflügelt und angeheizt von den einzelnen Frauen, ginge es munter nach einer Stärkung an der Kaffeetafel weiter. Ein Treffer nach dem anderen lies den Vogel erzittern, sodass nicht viel mehr übrigblieb. So sollte es nun ums Ganze gehen, denn einen neue Schützenkönigin wurde gesucht. Sehr viele Treffer auf den Körper setzten dem Vogel dann so zu, dass er letztendlich aufgab und daran zerbrach. Trotz der Spannung behielt Isolde Aurich die Fassung und es gelang ihr, den restlichen Vogel abzuschießen. Somit erhält sie zum zweiten Mal den Titel Schützenkönigin und wiederholt ihren Erfolg aus dem Jahre 2008. Herzlichen Glückwunsch zur Schützenkönigin, liebe Isolde. Nach diesem spannenden Schießen wurde nun zusammen gefeiert und der Abend klang im DGZ in geselliger Runde aus.

 

228-jähriges Reinsberger Vogelschießen

Traditionell 14 Tage nach Pfingsten fand auch dieses Jahr wieder das Vogelschießen des Reinsberger Schützenverein 1791 e.V. statt. Begonnen hat es am Freitag mit der Kinderschatzsuche, woran sich ca. 30 Kinder beteiligten. Trotz der schmelzenden Temperaturen hatten alle Kinder bei den ausgewählten Spielen der Hortnerinnen aus Neukirchen sehr viel Spaß und die Stimmung war riesig. So gab es auch Meisterschützen unter den Kindern, die beim Blechdosenschießen ein gutes Talent erwiesen und somit den 1. Schlüssel der Schatztruhe erspielten. Zum Schluss haben Sie den 2. Schlüssel und die Truhe beim Schützenkönig ergattern können, wo sich jeder seine Belohnung heraussuchen konnte. Währenddessen begann schon die Abendfeier mit dem Posaunenchor aus Reinsberg. Bei dieser gemütlichen Runde lauschten die Gäste den Stücken des Chors, den geschichtlichen Ausführungen zum Reinsberger Schützenverein und den Ausführungen der Pfarrerin zu den Bauernkriegen in der Region. Mit dem Bieranstich war dann die Eröffnung des Schützenfestes noch besiegelt wurden und der Abend klang aus.

Am Samstag Früh galt es den amtierenden Schützenkönig Bernd Hubricht zu Hause in Dittmannsdorf abzuholen. Die Ehrenpforte war fertig gebunden und konnte somit in der Hofauffahrt errichtet werden. Nach einigen anerkennenden Worten des Schützenhauptmannes, lud der Schützenkönig auf seinen Hof ein, was alle Gratulanten gerne annahmen. Nach reichlicher Stärkung marschierten alle mit den Seifersdorfer Blasmusikanten in Richtung Reinsberg, um dass traditionelle Vogelschießen auf dem Schießplatz fort zu führen. Im frühen Nachmittag eröffnete Bernd Hubricht mit seinen ersten 2 Schüssen das Vogelschießen, welchen sich die Gäste aus Dammgarten und die neuen Mitglieder anschlossen. 15.15 Uhr marschierten die Juniorenschützen mit den Rossweinern Spielleuten auf, um sich der Herausforderung zu stellen, einen neuen Schützenkönig zu finden. 21 Kinder versuchten ihr Glück, möglichst viele Vogelteile zu ergattern und auch den finalen Schuss des Schützenkönigs zu erreichen. Es war ein fairer Kampf unter den Schützen und den letzten erfolgreichen Schuss landete Hendrik Ilgen, welchen ihm die Ehre des Schützenkönigs einbrachte. Er war selbst das erste Mal beim Juniorenschießen mit dabei und hatte gleich eine Punktlandung erzielt. Nicht zu vergessen sind der 2. Und 3. Platz, welche mit ihren erreichten Punkten ihre Schusskunst unter Beweis stellten. So gelang Eric Ertel mit seinen 47 Punkten den 2. Platz und Hans Frohs mit 36 Punkten den 3. Platz. Nach den Ehrungen aller kleinen Schützen konnte dann der Schützenball pünktlich beginnen. Hier begleiteten uns musikalisch „Die Strings“ mit ihren Liedern, sowie die Showeinlagen von Roberto Ertel, Ulli Hänig und deren Unterstützern. Eine perfekte Mischung aus Tanz und Komik, was den Abend sehr kurzweilig gestaltete.

Am Sonntag begonnen wir mit dem Ausmarsch zum alten Schießplatz, um an die ehemaligen Mitglieder an der Gedenktafel zu erinnern. Im Anschluss marschierten wir zum Schützenfrühstück mit der traditionellen Schützenbowle ins Dörflichen Gemeinschaftszentrum ein. Dabei wurden die Ehrungen der Jubelkönige durchgeführt und weitere Auszeichnungen verliehen. Des Weiteren bereicherte ein Vortrag von einem Mitglied des Siedlervereins aus der Erzwäsche in Halsbrücke den Vormittag mit weiteren Hintergrundinformationen aus der Region, wozu die Zeit des letztjährigen Wandertages gefehlt hatte. So konnte dann gut gestärkt das Schießen am Nachmittag gegen 14 Uhr weiter gehen. Letztendlich sollte ja ein neuer Schützenkönig gefunden werden. Die neuen Mitglieder verdienten sich somit die ersten Federn und probierten sich mit der Armbrust aus, holten sich Tipps bei den erfahrenen Schützen und versuchten diese umzusetzen. Es gelang ihnen sehr gut bis es dann in die heiße Phase ging. Im ersten Moment konnte man nicht gleich feststellen, wer sich als Schützenköniganwärter herauskristallisiert, aber nach einigen Schüssen war es dann recht klar. Es sollte mal in der Familie bleiben und zwar in der Familie Heyne. Nach vielen Jahren schoss unser Hauptmann mit, welcher als Anwärter seine beiden Söhne Stefan und René mit antreten sah. Auch hier gab es ein sehr faires schießen und gute Treffer. So platzierte René Heyne einen Schuss, welcher den Vogel fast sein letztes gab…. aber es war nicht genug und er blieb noch an den Masten. Leider fand der zweite Schuss nicht sein Ziel, sodass dann sein Bruder die Chance witterte. Diese nutzte er auch und ließ den Vogel nach unten stürzen mit dem Ergebnis: Stefan Heyne aus, Reinsberg ist der neue Schützenkönig und das Schützenfest kann auch im nächsten Jahr weitergetragen werden.

 

Wir möchten nicht versäumen, uns bei allen Helfern, Sponsoren und Unterstützern in den Vorbereitungen zu bedanken. Ein besonderer Dank geht an die Freiwillige Feuerwehr Reinsberg, die Gemeinde Reinsberg und an den Gastronom Steffen Müller.

 

8. Wandertag in und durch Meißen

Am 11. Mai 2019 fand unser 8. Vereinswandertag statt. Diesmal ging es nach Meißen und wir verfolgten die Spuren des weißen Goldes. Getroffen hatten wir uns dazu um 14 Uhr auf dem Großmarkt vor dem Rathaus und durch die gut 40 Teilnehmer, auch bei dem etwas regnerischen Wetter, standen uns 2 Stadtführerinnen zur Verfügung. Für die älteren Gäste unserer Wanderung stand ein Kremser bereit, welcher ebenso eine Stadtführung mit seinen Fahrgästen unternahm. So trennten sich alle 3 Gruppen und jede einzelne erfuhr sehr interessante Hintergrundinformationen zur Stadt und dem damaligen geschehen. So konnte man erfahren, dass es auch eine Stadtmauer in Meißen gab. Also einen „Innen- und Außenstadt“ in dem Sinne, wie es damals nun gang und gebe war, eine gewisse Trennung der Menschen auf Grund ihrer Hierarchie und Stellung zu schaffen. Heute erkennt man diese nur noch an gewissen Pflasterstreifen auf der Straße in der Innenstadt und die Tore kann man sich nur noch vorstellen. Zudem wurde auch die Verbindung des Porzellans mit dem asiatischen Raum erklärt und wie dieser zustande gekommen ist. So gibt es aus den alten Zeiten bis heute immer noch die Verbindung nach Asien, um sich auch wegen dem weißen Porzellan auszutauschen. Natürlich war auch in der Vergangenheit die Kirche mit vor Ort, was man jetzt an und in den vielen erhaltenen Gebäude in der Stadt der unterschiedlichen Religionen zu erkennen ist. Da spielte natürlich auch der Meißener Dom und die Albrechtsburg eine entscheidende Rolle. Ehe wir hierzu nun weitererzählen, möchte ich doch hier die Empfehlung aussprechen, sich selbst mal bei einer Stadtführung und bei der Besichtigung der Albrechtsburg verzaubern zu lassen, um seine eigenen Eindrücke zu erleben. Nach der Stadterkundung trafen sich dann allen am Fuße der Burg in einem Restaurant an der Elbe wieder, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Organisatoren dieses erlebnisreichen Wandertages und freuen uns auf den kommenden im nächsten Jahr.

 

Kinderfasching – In Reinsberg gingen die Pferde durch……

denn am 5. März war es wieder soweit.

Dieses Jahr wurde das Dörfliche Gemeinschaftszentrum von Cowboys und Indianern überfallen.

Von vielen unbemerkt gab es im Orgateam einen Generationswechsel. Unsere Hannelore Melzer gab den Staffelstab an DJ Oli weiter, der in diesem Jahr die Halle zum Toben brachte. Auf Ihre Unterstützung konnten und wollten wir dennoch nicht verzichten, denn ohne unsere Hannelore wäre der Fasching nur halb so schön.

Mehr als 300 ideenreich kostümierte Kinder und ihre Schutzbefohlenen stürmten die Prärie. Es galt den überschüssigen Energien der Kinder Herr zu werden. Bei der aufregenden Jagd durch den wilden Westen wurde Oberindianer DJ Oli von unseren jungen Animateurinnen Natalie, Ronja und Emilia unterstützt, die den Indianern und Cowboys so manchen Kriegs- und Friedenstanz abrangen. Das Feuer musste nicht erst entzündet werden, da die Partykids den Raum von alleine aufheizten. In den verschiedensten Fortbewegungsarten begaben sie sich auf die Jagd nach Süßigkeiten und Preisen. Und wer noch keine Kriegsbemalung hatte oder noch den fehlenden Kopfschmuck basteln wollte, der konnte dies am Stand der Kita Glitzerstein aus Hirschfeld tun, welcher von den Erzieherinnen toll betreut wurde.

Besonders die vielen ganz kleinen Faschingsgäste wurden mit der tollen Stimmung durch den Saal getragen. Schnell gerieten da ausversehen kleine Indianer in die Mitte der Freudentänze. Das war jedoch nicht besonders schlimm, denn mit vielen Bonbons und starken Indianern konnten die little boys unbeschadet aus der Gefahrenzone hervorgelockt werden.

 

Es wurde viel gelacht, getanzt, geschunkelt und lautstark Stimmung gemacht, bis es dunkel wurde. Die ehrenamtlichen Hilfsindianer zeigten langsam erste Erschöpfungszeichen. Bevor Ihnen jedoch die Puste ausging, waren es in diesem Jahr die Pommes, welche ausgingen. Zum Glück gab es noch jede Menge Würsten, Eis und Pfannkuchen, so dass die kleinen und großen Schlemmermäulchen genug zu Essen und natürlich auch zu Trinken bekamen.

 

Ein großes Dankeschön all den fleißigen Mitwirkenden, die das Vorbereiten, das Durchführen und das Aufräumen mit übernommen haben sowie dem Reinsberger Schützenverein für seine Gastfreundlichkeit und die tadellose Bewirtung.

 

Ohne all unsere Sponsoren hätten wir sicher nicht solch schöne und abwechslungsreiche Preise vergeben können. Herzlichen Dank an Alle!

Und wenn es Euch gefallen hat, dann gibt es sicher ein nächstes Mal 2020!!

 

Euer Faschingsteam der Ortschaftsräte und des Schützenvereins